WDA beim Wirtschaftstag 2022 im Auswärtigen Amt
Gelegenheit zum Austausch im Rahmen der Bokowita22 am 6. September: Der WDA setzte vor allem die Zusammenarbeit mit GOVET, der Zentralstelle für internationale Berufsbildungskooperationen, fort.
Gelegenheit zum Austausch im Rahmen der Bokowita22 am 6. September: Der WDA setzte vor allem die Zusammenarbeit mit GOVET, der Zentralstelle für internationale Berufsbildungskooperationen, fort.
Am 8. Juni, auf der didacta in Köln, organisierte der WDA gemeinsam mit GOVET, der Zentralstelle für internationale Berufsbildungskooperationen im Bundesinstitut für Berufsausbildung (BIBB) einen Austausch mit Deutschen Auslandsschulen mit beruflicher Bildung.
Am 3. Februar 2022 tauschten sich Dr. Peter Fornell, Vorstandsvorsitzender des WDA, und Thilo Klingebiel, Geschäftsführer, mit Christina Ramb von der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) aus.
Es schafft die Grundlage für die Ausschöpfung der Potentiale der Deutschen Auslandsschulen durch Studium, Ausbildung für Absolventen und Betriebspraktika für Schüler in Deutschland.
Am 31. Januar 2020 debattierte der Deutsche Bundestag einen Antrag zur Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik. Darin wird die Arbeit der Deutschen Auslandsschulen explizit gewürdigt.
Am 8. Januar 2020 trafen sich Dr. Peter Fornell, Vorstandsvorsitzender des WDA, und Thilo Klingebiel, Geschäftsführer, mit Peter Clever von der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) in Berlin.
Am 2. Dezember 2019 traf WDA-Geschäftsführer Thilo Klingebiel den Sonderbeauftragten Internationale Berufsbildung des DIHK, Dr. Günter Lambertz, in Bonn.
WDA-Vorsitzender Dr. Peter Fornell und Geschäftsführer Thilo Klingebiel besuchten am 2. Oktober 2019 Mario Ohoven, Präsident des Verbands der Mittelständischen Wirtschaft (BVMW).
Die Deutschen Auslandsschulen begrüßen die Verabschiedung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes durch den Deutschen Bundestag. Die Auslandsschulen werden ausdrücklich im Gesetz gewürdigt.
Am 6. Juni 2019 findet das jährliche Symposium des Weltverbands Deutscher Auslandsschulen in Berlin statt. Die Keynote hält Christian Wulff, Bundespräsident a.D.
Die Pläne der Bundesregierung zur Einwanderung von Fachkräften aus Nicht-EU-Staaten wurden heute im Bundestag in erster Lesung diskutiert. Der WDA hat im Vorfeld wiederholt auf das Fachkräftepotenzial der Deutschen Auslandsschulen hingewiesen.
Am 29. Januar 2019 trafen sich Vertreter der Bundesagentur für Arbeit, eines Schulträgers und des WDA zum Arbeitstreffen in Berlin.
Der Weltverband Deutscher Auslandsschulen (WDA) fordert vor allem die Anerkennung aller an den Auslandsschulen angebotenen Abschlüsse, also auch des Deutschen Gemischtsprachigen Internationalen Baccalaureates (GIB) und des Deutschen Sprachdiploms der Kultusministerkonferenz (DSD).
Der WDA fordert vor allem die Anerkennung aller an den Auslandsschulen angebotenen Abschlüsse, also auch des Deutschen Gemischtsprachigen Internationalen Baccalaureates (GIB) und des Deutschen Sprachdiploms der KMK (DSD).
Vertreter von Vorstand und Geschäftsführung des Weltverbands Deutscher Auslandsschulen sprachen unter anderem über die Evaluation des Auslandsschulgesetzes und das geplante Fachkräfteeinwanderungsgesetz.
Die Absolventen Deutscher Auslandsschulen haben ein bedeutendes Potential für die deutsche Wirtschaft. Sie sprechen Deutsch, sind mit der deutschen Kultur vertraut und hoch qualifiziert. Wer den Fachkräftemangel von morgen verhindern will, muss diese Schüler aktiv fördern und weiter an Deutschland binden.
Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz soll ausdrücklich die Rahmenbedingungen für die Ausschöpfung der Potenziale der Absolventen von Deutschen Auslandsschulen schaffen.