Im Rahmen seiner Reise im Dezember 2024 besuchte Dr. Richard Epstein vier WDA-Mitgliedsschulen in Kairo: die Deutsche Schule Beverly Hills Kairo, die Europa-Schule Kairo, die Rahn-Schule in Kairo sowie die Deutsche Evangelische Oberschule Kairo (DEO Kairo). Ziel der Reise war es, den persönlichen Austausch zu fördern und den Zusammenhalt zu stärken sowie die geplante WDA-EMEA-Tagung im Jahr 2025 vorzubereiten.
Für die Geschäftsstelle in Berlin (Mitte) suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Referenten/in für Administration und Finanzen (m/w/d) für 30 Stunden.
Die Deutsche Internationale Schule Pretoria (DSP) feierte ihr 125-jähriges Bestehen mit einem festlichen Jubiläumsabend, der ihre lange Geschichte und ihren bedeutenden Beitrag zur internationalen Bildung würdigte. Diese Tradition teilen viele Deutsche Auslandsschulen. Allein in Südafrika bestehen die Deutsche Schule Kapstadt (1883) und die Deutsche Internationale Schule Johannesburg (1890) seit über einem Jahrhundert erfolgreich.
Für die Geschäftsstelle in Berlin (Mitte) suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Referenten/in für Administration und Finanzen (m/w/d) für 30 Stunden.
Auf der 44. GLSC (German Language School Conference) Professional Development Conference an der German School Brooklyn in New York wurden innovative Ansätze für den Sprachunterricht entwickelt, Workshops und Vorträge boten Einblicke in aktuelle Themen. Dazu gehörte die Zusammenarbeit deutscher Sprachschulen im Weltverband Deutscher Auslandsschulen (WDA) sowie praktische Erfahrungen aus der Bildungsarbeit. Im Rahmen seiner USA-Reise besuchte WDA-Geschäftsführer Thilo Klingebiel neben der German School Brooklyn auch zwei weitere WDA-Mitgliedsschulen: die German International School Washington D.C. und die German International School New York (GISNY).
Vom 7. bis 10. November 2024 fand die WDA-Amerikatagung in Santiago de Chile statt. Über 60 Vertreterinnen und Vertreter Deutscher Auslandsschulen und die fördernden Stellen nahmen an der vom Weltverband Deutscher Auslandsschulen (WDA) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Schule Santiago und der Deutschen Schule Chicureo organisierten Veranstaltung teil. Sie tauschten sich über bildungspolitische Entwicklungen und Förderfragen aus und diskutierten zukünftige Strategien für die Förderung Deutscher Auslandsschulen.
Der jüngste Neuling im Weltverband Deutscher Auslandsschulen ist das Instituto Alemán de Puerto Montt in Chile. Aktuell sind 86 Prozent der 136 anerkannten Deutschen Auslandsschulen Teil der WDA-Familie.
Der jüngste Neuling im Weltverband Deutscher Auslandsschulen ist die International German School Hefei in China. Aktuell sind 86 Prozent der 136 anerkannten Deutschen Auslandsschulen Teil der WDA-Familie.
Von 16. bis 19. Oktober fand in Istanbul in der Türkei die Europatagung 2024 des Weltverbands Deutscher Auslandsschulen (WDA) statt. Neben zahlreichen Schulträgern der Deutschen Auslandsschulen waren auch die fördernden Stellen anwesend. Aufgrund des Einsparungsdrucks standen die Förderproblematik und mögliche Lösungen rund um die Deutschen Auslandsschulen im Mittelpunkt der Podiumsdiskussionen und Gespräche.
Die Deutsche Internationale Schule Chicago, seit 2020 WDA-Mitglied, feierte am 1. Oktober 2024 ihren neuen Status als offizielle Deutsche Auslandsschule. Die feierliche Vertragsunterzeichnung vor 100 eingeladenen Gästen fand an der Schule im Ravenswood-Viertel von Chicago statt. Ralf Beste, Abteilungsleiter für Kultur und Gesellschaft im Auswärtigen Amt, unterzeichnete den Vertrag mit Julie Steffen, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Deutschen Internationalen Schule Chicago. Der WDA freut sich mit der Schule über diesen Erfolg.
Der jüngste Neuling im Weltverband Deutscher Auslandsschulen ist die Deutsche Schule Villarrica in Chile. Aktuell sind 86 Prozent der 135 anerkannten Deutschen Auslandsschulen Teil der WDA-Familie.
Was benötigen die Deutschen Auslandsschulen, um fit für die Zukunft zu bleiben? Das war die zentrale Frage im Rahmen der letzten WDA-Tagung im Mai 2024 in Berlin. Darüber sprachen etwa Katja Keul, Staatsministerin im Auswärtigen Amt; Simone Oldenburg, 1. Vizepräsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK) und Ministerin für Bildung und Kindertagesförderung des Landes Mecklenburg-Vorpommern und MdB Thomas Erndl, Schirmherr des Weltverband Deutscher Auslandsschulen (WDA) und stellv. Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses.
„An einem Tisch: Gemeinsame Wege zur Stärkung der Deutschen Auslandsschulen“, das war Titel der Podiumsdiskussion mit Verbänden, Beiräten und WDA am 15. Mai 2024 im Rahmen der WDA-Tagung. Diese Gruppe bündelt seit den Ankündigungen der erheblichen Einschnitte in der Förderung für die Deutschen Auslandsschulen zunehmend ihre Kräfte. Ziel des aktuellen Podiums war, zu diskutieren, wie gemeinsame Wirkung und Unterstützung vermehrt möglich ist.
Über die Möglichkeit der beruflichen Bildung an den Deutschen Auslandsschulen sprach WDA-Vorstandsmitglied und Schriftführerin Dr. Eva Häussling mit Vertretenden der Deutschen Auslandsschulen, der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen, der Wirtschaft und der Bildung. Gemeinsam moderierte sie die Podiumsdiskussion am 15. Mai 2024 im Rahmen der WDA-Tagung mit Tobias Bolle, Leiter des Referats „Duale Berufsbildung im Ausland, Bildungsexport“ der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK).
Die Deutschen Auslandsschulen sind keine profitorientierten Schulen. Freie gemeinnützige Träger gründen und führen die Schulen wirtschaftlich eigenständig, Bund und Länder fördern sie. Von den Minderungen der finanziellen Förderung aus Deutschland sind die Deutschen Auslandsschulen, die sich ohnehin zu durchschnittlich 70 % selbst finanzieren, stark betroffen. 35 % Kürzung der freiwilligen Zuwendungen verpflichtet die Deutschen Auslandsschulen, ihren laufenden Haushalt zu korrigieren. Was sagen die fördernden Stellen dazu und welche Neuigkeiten gibt es?
Die Deutschen Auslandsschulen stehen für ein beeindruckendes gesellschaftliches Engagement, das hob die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Katja Keul, in ihrem Grußwort zum Symposium hervor. Doch wie kann dieses Engagement bestehen bleiben und was sind die Erwartungen der Schulträger und des WDA an die globalen Partner aus Deutschland? Dazu diskutierte David Nescholta, WDA-Vorstandsmitglied und Moderator der Diskussion, in der anschließenden Podiumsdiskussion mit politischen Vertreterinnen und Vertretern wie Ralf Beste, Susanne Hierl und Erhard Grundl. Eine verlässliche Förderung, der unter anderem 35 % Kürzungen der freiwilligen finanziellen Förderung im Schulfonds gegenüberstehen und die Auswirkungen auf die Deutschen Auslandsschulen standen im Mittelpunkt. Gruß- und Schlussworte sprachen auch Simone Oldenburg, 1. Vizepräsidentin der KMK und Ministerin für Bildung und Kindertagesförderung des Landes Mecklenburg-Vorpommern und WDA-Schirmherr und stellvertretender Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses, MdB, Thomas Erndl.
Von 23. bis 26. November 2023 fand die WDA-Amerikatagung in Asunción, Paraguay, mit über 40 Teilnehmenen statt. Im Mittelpunkt standen die aktuellen Entwicklungen zum Bundeshaushalt 2024 und die Auswirkungen auf die Deutschen Auslandsschulen. Vertreterinnen und Vertreter der fördernden Stellen wie Auswärtiges Amt und ZfA überbrachten Neuigkeiten zu Beginn der Veranstaltung.
Der WDA verbindet in seinem weltweiten Netzwerk Deutsche Auslandsschulen aus über 70 Ländern. Regionale Zusammenkünfte ermöglichen es, verstärkt auf lokale Themen einzugehen und Good Practice im engeren Kreis auszutauschen. Von 11. bis 13. November 2023 fand das WDA-Netzwerktreffen Asien in Manila auf den Philippinen statt.
Auftaktabend, Arbeitsphasen, Athener Erklärung: Das und viele weitere Schlüsselmomente des Weltkongresses Deutscher Auslandsschulen sind jetzt als sechsminütiger Film erlebbar. Der Kurzfilm ist eine vom WDA eigens betreute und beauftragte Produktion.
Ein Marathon, bei dem alle gewinnen: Das war der sechste Weltkongress Deutscher #Auslandsschulen in Athen. Athene ist die griechische Göttin der Weisheit und Strategie - das und viel Motivation und Zielstrebigkeit haben nach intensiven Arbeitstagen zum erhofften Ergebnis geführt: Führungskräfte Deutscher Auslandsschulen verabschiedeten zusammen mit Schülerinnen und Schülern und Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik und Bildung die Athener Erklärung zur Zukunft der Deutschen Auslandsschulen. Kernthemen sind verlässliche Förderung, mehr Personal und schnellere Verfahren.