German International School of Silicon Valley unter Preisträgern des Lehrkräftepreises

Am 31. März 2025 fand in Berlin die Verleihung “Deutscher Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ 2024“ statt. Der renommierte Preis würdigt herausragende Lehrkräfte und Schulleitungen, die mit innovativen Unterrichtskonzepten und besonderem Engagement die Bildungslandschaft prägen. Unter den Preisträgern ist auch eine Deutsche Auslandsschule: Martin Lentzen und Jenny Jungeblut von der German International School of Silicon Valley (Kalifornien, USA) erhielten für ihr zukunftsweisendes Projekt „Startup-Schmiede: Schüler lösen Probleme mit KI“ den dritten Platz in der Kategorie „Unterricht innovativ“.

WDA vertieft Dialog mit der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik

Der Weltverband Deutscher Auslandsschulen (WDA) tauschte sich mit der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP). Beim Treffen am 28. März 2025 mit Dr. Jan Stöckmann standen die Bedeutung der Deutschen Auslandsschulen und ihre Rolle in der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik im Fokus. Der WDA nutzt die DGAP-Mitgliedschaft, um strategische Impulse aufzunehmen und politische Diskussionen aktiv mitzugestalten. Die Zusammenarbeit soll weiter vertieft werden.

WDA verabschiedet und dankt Valerie Frein

Im Team der Geschäftsstelle des Weltverbands Deutscher Auslandsschulen (WDA) in Berlin gibt es eine Veränderung: Valerie Frein hat den WDA im März nach über 11 Jahren verlassen. Mehr als die Hälfte der dynamischen Entwicklung des 2003 gegründeten WDA hat Frau Frein begleitet – in verschiedenen Bereichen, zuletzt auf dem Gebiet Administration und Finanzen. Ihre Nachfolgerin, Frau Reuter, ist bereits seit Februar an Bord des WDA.

450 Jahre Sankt Petri Schule in Kopenhagen – Eine Erfolgsgeschichte der Deutschen Auslandsschulen

Die Sankt Petri Schule in Kopenhagen in Dänemark feiert heute, am 31. März 2025 ihr 450-jähriges Bestehen und ist ein herausragendes Beispiel für die lange Tradition und Beständigkeit der Deutschen Auslandsschulen weltweit. Als älteste dieser Schulen verbindet sie seit Jahrhunderten Deutschland und Dänemark und baut Brücken zwischen Kulturen und Nationen. Doch gerade in diesem bedeutenden Jubiläumsjahr ist die Existenz der Deutschen Auslandsschulen aufgrund der Kürzungen in der Förderung bedroht. Die Deutschen Auslandsschulen benötigen zu ihrer Existenzsicherung einen auskömmlichen Schulfonds.

35 Jahre Rahn Education: Eine Erfolgsgeschichte in der Bildung

Rahn Education feierte vor ein paar Tagen sein 35-jähriges Bestehen. Die gemeinnützige Schulgesellschaft betreibt 40 Bildungseinrichtungen in Deutschland, Ägypten, Italien und Polen. Mit ihrem Engagement trägt sie maßgeblich zur Vielfalt und Qualität im Auslandsschulwesen bei. WDA-Geschäftsführer Thilo Klingebiel gratulierte persönlich und freute sich mit Vertretern des WDA-Mitglieds Rahn Education über das Jubiläum.

Wertvoll weltweit: 450 Jahre Deutsche Auslandsschulen

Die Deutschen Auslandsschulen sind Bürgerinitiativen, entstanden aus Pioniergeist und durch privates Engagement. Sie vermitteln seit 450 Jahren deutsche Sprache und Kultur. Mit der St. Petri Schule in Kopenhagen, der ältesten Deutschen Auslandsschule, spiegelt sich seit 1575 die lange Tradition dieser besonderen Bildungseinrichtungen wider. Kinder und Jugendliche lernen an diesen offenen Orten der Begegnung in einem internationalen Umfeld und bauen Brücken zwischen dem Sitzland und Deutschland. Doch diese Brücken wanken durch Kürzungen bei der Förderung. Was benötigen die Deutschen Auslandsschulen für eine sichere Zukunft?

Europäischer Wettbewerb: Jurysitzung für die Arbeiten der Deutschen Auslandsschulen

Am 7. März 2025 hat die diesjährige „Jury Deutsche Auslandsschulen“ für den Europäischen Wettbewerb stattgefunden. Die ehemalige WDA-Vorsitzende Friederike Gribkowsky war in diesem Jahr wieder als Jurorin beim ältesten Schulwettbewerb Deutschlands dabei. Auf Einladung der Europäischen Bewegung Deutschland bewertete sie mit anderen Jurorinnen und Juroren die Einreichungen der Deutschen Auslandsschulen.

Jetzt bewerben: Bewerbungsphase für „MINT-freundliche Schulen“ und „Digitale Schulen“ gestartet

Die bundesweite Initiative „MINT Zukunft schaffen!“ vergibt auch 2025 die renommierten Siegel „MINT-freundliche Schule“ und „Digitale Schule“. Immer mehr Schulen setzen innovative und auch digitale Lehrmethoden ein, um Schülerinnen und Schüler besser auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten. Dieses Engagement fördert „MINT Zukunft schaffen!“: Bis zum 31. Mai 2025 sind auch die Deutschen Auslandsschulen eingeladen, sich wieder um das Siegel zu bewerben. Unter den WDA-Mitgliedsschulen sind bisher über 20 MINT-freundliche Schulen und 13 Digitale Schulen mit entsprechendem Zertifikat.

MINT stärken mit MINT Zukunft schaffen! für Deutsche Auslandsschulen

Am 10. März 2025 tauschten sich WDA-Geschäftsführer Thilo Klingebiel, Prof. Christoph Meinel und Benjamin Gesing von MINT Zukunft schaffen!, über die Förderung der MINT-Bildung aus. Ziel ist es, die Potenziale der Absolventinnen und Absolventen der Deutschen Auslandsschulen besser zu nutzen und die Zusammenarbeit zu intensivieren. Angesichts des Fachkräftemangels in Deutschland gewinnt diese Kooperation weiter an Bedeutung. Der WDA setzt damit ein starkes Zeichen für die Zukunft der Deutschen Auslandsschulen.

Bundespräsident Steinmeier zu Besuch an der Deutschen Schule Santiago

Einen Tag nach dem Besuch der Deutschen Schule Asunción, begrüßte auch die Deutsche Schule Santiago in Chile am 4. März 2025 die hochrangigen Gäste: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seine Ehefrau Elke Büdenbender besuchten die Schule in Begleitung der deutschen Botschafterin in Chile, Susanne Fries-Gaier, sowie einer Delegation aus Politik, Bildung, Wirtschaft und Wissenschaft. Der zweite Besuch einer Deutschen Auslandsschule auf der Südamerikareise des Bundespräsidenten unterstreicht die Bedeutung der Deutschen Auslandsschulen.

Fest der Begegnung: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht Deutsche Schule Asunción

Der Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland, Frank-Walter Steinmeier, hat am 3. März 2025 das Colegio Goethe - Deutsche Schule Asunción in Paraguay besucht. Der Schulbesuch fand im Rahmen seiner Lateinamerikareise zur Stärkung und Vertiefung der Partnerschaften Deutschlands in Südamerika statt. Schulträger und Schulgemeinschaft der über 130-jährigen Deutschen Auslandsschule hießen den Bundespräsidenten und Deutschlands First Lady Elke Büdenbender herzlich willkommen.

Good Practice in den Auslandsschulen: Ausgezeichnete Digitalisierung an der Deutschen Schule Seoul International

Die Deutschen Auslandsschulen tragen weltweit dazu bei, kommende Generationen auf das Lernen, Leben und Arbeiten in einer komplexen und globalisierten Welt vorzubereiten. Das betrifft die schulische Ausbildung, den Umgang mit Megathemen wie Umwelt und Technologie und die interkulturellen Kompetenzen, wie sie besonders im Berufsleben gefordert sind. Der WDA stellt sinnvolle Ansätze und vorbildliche Projekte vor, wie die digitale Prozessorganisation an der Deutschen Schule Seoul International mit der IServ Schulplattform.

Positionspapier des WDA für die 21. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages

Der Weltverband Deutscher Auslandsschulen nennt in seinem Positionspapier zentrale Reformpunkte zur Existenzsicherung der Deutschen Auslandsschulen in der 21. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages 2025 - 2029. Das aktuelle Papier baut auf vorherigen Stellungnahmen auf und bildet die Basis zur Interessenvertretung für die Deutschen Auslandsschulen.

Der WDA freut sich über eine neue Mitgliedsschule

Der jüngste Neuling im Weltverband Deutscher Auslandsschulen ist die Deutsche Schule Kobe International in Japan. Aktuell hat der WDA 155 Mitglieder und repräsentiert dabei auch 86 % der 136 anerkannten Deutschen Auslandsschulen.

Der WDA bei der Schulleitungstagung der ZfA 2025

Vom 18. bis 20. Februar 2025 fand die Schulleitungstagung der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) statt. Die Veranstaltung brachte die Schulleiterinnen und Schulleiter der 136 Deutschen Auslandsschulen zusammen, um zentrale Themen wie finanzielle Förderung, Lehrkräftemangel und Digitalisierung zu diskutieren. Katja Keul, Staatsministerin im Auswärtigen Amt, eröffnete die Schulleitungstagung. WDA-Vorstandsvorsitzende Heilke Daun nahm an einer Podiumsdiskussion zur Rolle der Schulträger teil, während WDA-Geschäftsführer Thilo Klingebiel aktiv an Workshops mitwirkte.

Deutsche Auslandsschulen auf der didacta 2025: Austausch, Innovation und Personalmarketing

Auf der didacta 2025 in Stuttgart nutzten die Deutschen Auslandsschulen die Messe gezielt als Plattform für Austausch, Innovation und Personalmarketing. Das WDA-Management Forum bot ein vielseitiges Programm mit Workshops, Keynotes und Fachvorträgen zu zentralen Themen wie mentaler Gesundheit, Schulmarketing, Leadership und Schulbau. Gleichzeitig diente die didacta als wichtiges Instrument, um Lehrkräfte und Fachpersonal für den Auslandsschuldienst zu gewinnen.

Allianz bekräftigt auf didacta Engagement für Deutsche Auslandsschulen

Während der Bildungsmesse didacta hat der Weltverband Deutscher Auslandsschulen (WDA) Allianzpartner aus Schulleitungsbeirat, Vorständebeirat und Verwaltungsleitungsbeirat der Deutschen Auslandsschulen und Lehrerverbänden zu einem Austausch eingeladen. Ziel war es, die Zusammenarbeit innerhalb der Allianz zu stärken. Im Mittelpunkt standen die finanziellen Unsicherheiten und der Masterplan für die Zukunft der Schulen. Letzte Woche fand dazu auch ein Runder Tisch des WDA mit Akteuren aus Bund, Ländern und Schulträgern statt.

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