Friederike Gribkowsky zum Besuch bei der ZfA

WDA-Vorstandsvorsitzende Friederike Gribkowsky war vor ein paar Tagen zum freundschaftlichen Besuch bei der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) eingeladen. Neben inhaltlichen Themen fand auch ein gemeinsames Mittagessen mit mehreren Bereichsleitungen der ZfA statt. Das Treffen fand im Rahmen des regelmäßigen Austausches statt.

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Von links: Peter Dicke, stv. Leiter der ZfA und Leiter des Fachbereichs Zentrale Aufgaben; Finanzielle Betreuung der Lehrkräfte; Öffentlichkeitsarbeit; Friederike Gribkowsky, WDA-Vorstandsvorsitzende, und Heike Toledo, Leiterin der ZfA. Foto: WDA.

Im Mittelpunkt des Gesprächs am 10. April 2024 in Bonn stand die große Bedeutung der Deutschen Auslandsschulen sowie die aktuelle Finanzierungslücke.

Freundschaftlicher Besuch: Austausch pflegen

Zu dem allgemeinen Austausch waren neben Heike Toledo und Peter Dicke auch weitere Bereichsleitungen geladen. Im Kern ging es darum, im Gespräch zu bleiben zu aktuellen Themen. WDA und ZfA hoben die Bedeutung der Deutschen Auslandsschulen hervor. Die Schulen hätten gesellschaftspolitische und zivilgesellschaftliche Bedeutung in verschiedenen Ländern. Folglich war auch die Finanzierungslücke und was an Geld fehlt eines der Diskussionsthemen.

WDA und ZfA: regelmäßige Treffen

ZfA und WDA beteuerten, dass der regelmäßige Austausch wichtig sei und wie bisher fortbestehen sollte. Zuletzt war etwa WDA-Geschäftsführer Thilo Klingebiel in Bonn bei der ZfA.
Friederike Gribkowsky dankte für die Einladung zum Gespräch und die wertvolle Unterstützung der ZfA. Friederike Gribkowsky wünscht sich, dass der Austausch zwischen WDA und ZfA intensiv weitergeführt wird, auch nach dem ordnungsgemäßen Ausscheiden von Friederike Gribkowsky auf der WDA-Tagung von 13. bis 16. Mai 2024.

Weitere Informationen

WDA-Artikel zum Austausch zwischen WDA und ZfA

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