Austausch stand im Mittelpunkt auf der didacta 2023

Für den Weltverband Deutscher Auslandsschulen (WDA) stand der Austausch mit seinen Partnern und Mitgliedsschulen im Vordergrund auf der bekannten Bildungsmesse didacta von 7. bis 11. März 2023 in Stuttgart. WDA-Vorstand und WDA-Geschäftsführung führten vor Ort zahlreiche Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern der Deutschen Auslandsschulen und mit Experten aus Wirtschafts- und Bildungsbereich. Außerdem konnten sich Führungskräfte der Deutschen Auslandsschulen weiter vernetzen und am mehrtägigen WDA-Management Forum bei interessanten Vorträgen und Workshops weiterbilden. Ein Netzwerkabend rundete das Angebot des WDA ab.

90 Deutsche Auslandsschulen auf der didacta 2023

Von 7. bis 11. März findet die Bildungsmesse didacta in Stuttgart statt. An die 90 Deutsche Auslandsschulen aus aller Welt werden vor Ort sein, um Lehrkräfte über Karrierechancen an ihren Einrichtungen zu informieren. Der Weltverband Deutscher Auslandsschulen bietet den Führungskräften der Deutschen Auslandsschulen mit dem WDA-Management Forum auf der didacta wieder ein exklusives, interaktives Forum.

Nichts kann den persönlichen Kontakt ersetzen

Der WDA hat im Rahmen von Schulbesuchen den persönlichen Austausch mit Mitgliedsschulen gesucht. WDA-Vorstandsvorsitzende Friederike Gribkowsky und WDA-Vorstandsmitglied Ludwig Johannsen besuchten im November drei Auslandsschulen in Mittel- und Südamerika. WDA-Vorstandsmitglied, David Nescholta war in Asien unterwegs. Dabei zeigte sich erneut, wie wichtig persönliche Kontakte sind.

Ausblick, Debatte und Mitgefühl beim 9. WDA-Symposium

Der Schwerpunkt war Nachhaltigkeit in der auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik. Es ging aber auch um den Status Quo beim Schulleiterdienstvertag und den Stand der Digitalisierung. Mittendrin: die Deutsche Schule in Kiew, ihre Situation und die große Solidarität im Verband.

Nachbericht Webkonferenzen: In der Krise gemeinsam Zukunft tragen

Trotz aller Schwierigkeiten haben die Deutschen Auslandsschulen ihren Bildungsauftrag im Zeichen der Corona Pandemie bis jetzt erfüllt. Die wahren finanziellen Belastungen kommen im neuen Schuljahr, wenn Schülerzahlen und Einnahmen noch stärker zurückgehen. Das sind Kernergebnisse von drei regionalen Webkonferenzen, die der WDA zwischen dem 22. und 24. Juni für seine Mitgliedsschulen abgehalten hat.

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