Am 5. September 2024 fand ein Austausch zwischen dem Weltverband Deutscher Auslandsschulen (WDA) und dem Forum Bildung Digitalisierung statt. Das Gespräch konzentrierte sich auf Kooperationen zur Digitalisierung Deutscher Auslandsschulen und wie die Deutschen Auslandsschulen im digitalen Wandel unterstützt werden können.
Am 12. und 13. November 2024 fand in Berlin die Statuskonferenz zum DigitalPakt Schule statt. Die Konferenz ermöglichte einen intensiven Austausch über Fortschritte und Herausforderungen in der digitalen Schultransformation. Deutsche Auslandsschulen sind bisher nicht in das Förderprogramm einbezogen, und der Weltverband Deutscher Auslandsschulen (WDA) setzt sich weiter für eine Erweiterung des DigitalPakt ein, um diese ebenfalls für den digitalen Wandel zu stärken. Der aktuelle Fortschrittsbericht zeigt positive Entwicklungen im Inland, macht jedoch auch Lücken deutlich.
Die Deutschen Auslandsschulen tragen weltweit dazu bei, kommende Generationen auf das Lernen, Leben und Arbeiten in einer komplexen und globalisierten Welt vorzubereiten. Das betrifft die schulische Ausbildung, den Umgang mit Megathemen wie Umwelt und Technologie und die interkulturellen Kompetenzen, wie sie besonders im Berufsleben gefordert sind. Der WDA stellt sinnvolle Ansätze und vorbildliche Projekte vor, wie die Digitalisierung an der Deutschen Schule Thessaloniki in Griechenland.
Die Deutschen Auslandsschulen können seit einigen Monaten bei Themen der Digitalisierung von einer Kooperation zwischen der IServ GmbH und dem WDA profitieren. In diesem Interview schildert IServ-Geschäftsführer Jörg Ludwig seine Eindrücke zur Kooperation und den Deutschen Auslandsschulen.
Die Deutschen Auslandsschulen tragen weltweit dazu bei, kommende Generationen auf das Lernen, Leben und Arbeiten in einer komplexen und globalisierten Welt vorzubereiten. Das betrifft die schulische Ausbildung, den Umgang mit Megathemen wie Umwelt und Technologie und die interkulturellen Kompetenzen, wie sie besonders im Berufsleben gefordert sind. Der WDA stellt sinnvolle Ansätze und vorbildliche Projekte vor wie das Digitalisierungskonzept der Deutschen Schule Bogotá (Colegio Andino).
WDA-Geschäftsführer Thilo Klingebiel hat am 26. Oktober eine alte Bekannte getroffen, um sich über neue Wege in der Bildung zu unterhalten: Leah Schrimpf, früher selbst beim WDA, ist heute Referentin für bildungspolitische Themen beim Verband Bitkom. Gemeinsames Interesse: Zukunftsfähige Bildung auf der Höhe der technischen Möglichkeiten.
WDA-Geschäftsführer Thilo Klingebiel hat sich am 14. Oktober 2022 per Webkonferenz mit Ingo Ruhmann, dem Referatsleiter Infrastrukturförderung Schule im Bundesministerium für Bildung und Forschung, ausgetauscht. Ein zentrales Thema dabei war die Möglichkeiten eines DigitalPakts für Deutsche Auslandsschulen.
Der Didacta Verband und der WDA arbeiten seit 2010 eng zusammen. Die Deutschen Auslandsschulen sind jedes Jahr auf der internationalen Bildungsmesse didacta vertreten, um Personal anzuwerben und sich auszutauschen. Der Didacta Verband ist ideeller Träger der didacta – Europas größter Bildungsmesse, seit Sommer 2024 leitet Dr. Norbert Völker den Verband. In diesem Interview, das der WDA mit ihm führte, schildert Dr. Völker seine Erfahrungen sowie Eindrücke und Visionen zur didacta und den Deutschen Auslandsschulen.
Die didacta 2025 (11.–15. Februar) in Stuttgart ist die große jährliche Plattform für die Deutschen Auslandsschulen zur Personalgewinnung und um sich über innovative Ansätze in der internationalen Bildung zu informieren. Besonders hervorzuheben ist das WDA-Management Forum, das den Teilnehmenden wertvolle Einblicke in das Management und die Führung von Auslandsschulen bietet.
Die digitale Transformation in der Bildung ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Im Rahmen der Arbeitsgruppe Bildung der Initiative D21 diskutieren Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Praxis innovative Ansätze und Visionen für ein modernes Bildungssystem. Vorgestellt wurde dabei auch die German International School of Silicon Valley (GISSV): Wie funktioniert die Praxis und welche Herausforderungen hat eine Deutsche Auslandsschule im digitalen Wandel? Ein Highlight: Die GISSV gewann den ersten Platz beim vorigen DIHK-Auslandsschulwettbewerb mit einem innovativen KI-Projekt.
Beim ersten Governance Forum Bildung Digitalisierung (Governance Forum BD) in Berlin kamen am 3. und 4. Dezember 2024 rund 120 Teilnehmende aus Bildung, Politik und Verwaltung zusammen, um gemeinsam eine Vision für die Bildungsverwaltung 2030 zu entwickeln. Im Zentrum standen die Transformation des Bildungssystems, Schulautonomie und die Rolle der Schulträger. Die Deutschen Auslandsschulen stehen beispielhaft für eine erfolgreiche öffentlich-private Partnerschaft und liefern damit Impulse: Freie gemeinnützige Träger gründen und führen die Schulen wirtschaftlich eigenständig, Bund und Länder fördern sie.
Dieses Jahr heißt es auch wieder aufgepasst für die Deutschen Auslandsschulen, denn der Digitalverband Bitkom ist auf der Suche nach neuen Smart Schools! Der diesjährige Wettbewerb läuft noch bis zum 31. Januar 2025 und öffnet sich erneut für die deutschen Schulen im Ausland!
Am 14. November fand der Digital Education Summit 2024, organisiert vom Bündnis für Bildung e.V. (BfB), statt. Das Treffen bot eine bedeutende Plattform für den Austausch über die digitale Transformation im Bildungswesen. Thilo Klingebiel, Geschäftsführer des Weltverbands Deutscher Auslandsschulen (WDA) und Beiratsmitglied des BfB, nahm an der Veranstaltung teil und brachte die Perspektive der Deutschen Auslandsschulen ein. Im Mittelpunkt der Diskussionen standen der DigitalPakt 2.0 und aktuelle Ergebnisse der ICILS-Studie, die digitale Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern weltweit untersucht.
Am 7.10.2024 hatte der Unterausschuss Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik (AKBP) die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Katja Keul, die Leiterin der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen, Heike Toledo, sowie den WDA eingeladen, um den Status des im Koalitionsvertrag vereinbarten Masterplans zu erörtern. Der WDA wurde durch Geschäftsführer Thilo Klingebiel vertreten und stellte die Einzigartigkeit der Deutschen Auslandsschulen und das Problem der besorgniserregend sinkenden Förderung heraus. Der WDA machte den dringenden Handlungsbedarf deutlich, da durch die Einsparungen die Entwicklung und Qualität der Deutschen Auslandsschulen sowie ihre Existenz und Offenheit für alle gefährdet ist.
Holger Seubert ist seit dem 2. April 2024 neuer Präsident des Bundesamts für Auswärtige Angelegenheiten (BfAA). Bei seinem ersten Treffen mit dem Weltverband Deutscher Auslandsschulen (WDA) standen die Finanzierung der Schulen und das Fachkräftepotenzial der Absolventinnen und Absolventen im Mittelpunkt. Dem positiven Gespräch sollen weitere Treffen folgen.
Die Deutschen Auslandsschulen stehen für ein beeindruckendes gesellschaftliches Engagement, das hob die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Katja Keul, in ihrem Grußwort zum Symposium hervor. Doch wie kann dieses Engagement bestehen bleiben und was sind die Erwartungen der Schulträger und des WDA an die globalen Partner aus Deutschland? Dazu diskutierte David Nescholta, WDA-Vorstandsmitglied und Moderator der Diskussion, in der anschließenden Podiumsdiskussion mit politischen Vertreterinnen und Vertretern wie Ralf Beste, Susanne Hierl und Erhard Grundl. Eine verlässliche Förderung, der unter anderem 35 % Kürzungen der freiwilligen finanziellen Förderung im Schulfonds gegenüberstehen und die Auswirkungen auf die Deutschen Auslandsschulen standen im Mittelpunkt. Gruß- und Schlussworte sprachen auch Simone Oldenburg, 1. Vizepräsidentin der KMK und Ministerin für Bildung und Kindertagesförderung des Landes Mecklenburg-Vorpommern und WDA-Schirmherr und stellvertretender Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses, MdB, Thomas Erndl.
WDA-Vorstandsmitglied Dr. Richard Epstein war sehr lange selbst aktiv im Vorstand an einer Deutschen Auslandsschule. Jetzt antwortet er auf Fragen der Digitalisierung: Wie ist der Status quo an den Deutschen Auslandsschulen und welche Bedeutung haben Virtual Reality und Augmented Reality für das Thema Fachkräfte?
Wenn sich 63.000 Menschen für die Bildung auf der didacta einsetzen, dann sind sie dabei: die Deutschen Auslandsschulen. Etwa 100 Deutsche Auslandsschulen aus aller Welt präsentierten sich von 20. bis 24. Februar 2024 in Köln und warben für ausgezeichnete Bildung. Der WDA bot wieder Möglichkeiten zum Vernetzen und Weiterbilden mit dem WDA-Management Forum, dem Netzwerkabend und Expertenrunden.