„Wenn Not am Mann ist, muss geholfen werden.“
Das bekräftigte der WDA-Schirmherr Thomas Erndl, MdB, bei einer Videokonferenz mit dem WDA-Vorstand am 1. Dezember 2020.
Das bekräftigte der WDA-Schirmherr Thomas Erndl, MdB, bei einer Videokonferenz mit dem WDA-Vorstand am 1. Dezember 2020.
Zwischen dem 24. November und 1. Dezember 2020 tauschte sich der WDA-Vorstand mit dem Vorständebeirat, dem Direktorenbeirat und dem Verwaltungsleiterbeirat aus.
Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in der gestrigen Bereinigungssitzung zusätzliche 26 Mio. Euro für die Deutschen Auslandsschulen bereitgestellt.
Beide Themen beherrschten die virtuellen Regionalkonferenzen des WDA 2020. Vom 2. bis 5. November 2020 fanden die Konferenzen für Asien, EMEA (Europa, mittlerer Osten, Afrika) und Amerika statt.
Wichtiges Thema beim Besuch des WDA-Vorsitzenden Dr. Peter Fornell und Geschäftsführer Thilo Klingebiel war die Corona-Nothilfe für die Deutschen Auslandsschulen.
An der Deutschen Botschaftsschule Peking wurden trotz Corona Pandemie gerade die Abiturzeugnisse 2020 verliehen. Der Bericht steht exemplarisch für viele Deutsche Auslandsschulen.
Rund 80 Prozent der Deutschen Auslandsschulen erwarten sinkende Schülerzahlen. Die finanzielle Soforthilfe der Bundesrepublik Deutschland ist kein Allheilmittel. Die Hälfte der Schulen schätzt die Hürden für die Antragstellung als zu hoch ein. Das sind die Kernergebnisse der zweiten Mitgliederbefragung des Weltverbands Deutscher Auslandsschulen zur Corona Krise.
Trotz aller Schwierigkeiten haben die Deutschen Auslandsschulen ihren Bildungsauftrag im Zeichen der Corona Pandemie bis jetzt erfüllt. Die wahren finanziellen Belastungen kommen im neuen Schuljahr, wenn Schülerzahlen und Einnahmen noch stärker zurückgehen. Das sind Kernergebnisse von drei regionalen Webkonferenzen, die der WDA zwischen dem 22. und 24. Juni für seine Mitgliedsschulen abgehalten hat.
Carlos Lindemeyer, ist Vorstandsvorsitzender der Deutschen Schule Barranquilla, Kolumbien. Im Interview spricht er über die Corona-Krise und die kritische Lage der Deutschen Schule vor Ort.
Im April und Mai 2020 wurde die Pressearbeit des Weltverbands Deutscher Auslandsschulen von mehreren deutschen Medien aufgegriffen. Die Berichte konzentrierten sich auf die Auswirkungen der Corona Pandemie auf die Auslandsschulen. Insbesondere die WDA-Umfrage zur Betroffenheit der Deutschen Auslandsschulen durch die Krise fand weite Beachtung.
Die Leiterin der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen, Heike Toledo, stellte im ZfA-Austauschforum am 27. Mai 2020 erste Kriterien für die Gewährung von Notfallhilfen vor.
Am 25. Mai 2020 vertrat der WDA die gemeinnützigen Schulträger der Deutschen Auslandsschulen in der Sitzung des Unterausschusses für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik.
Rund 90 Prozent der Schulen erwarten eine schlechtere Geschäftsentwicklung in den nächsten Monaten, rund zwei Drittel erwarten sinkende Schülerzahlen.
Praktisch alle Deutschen Auslandsschulen sind von der Corona Pandemie betroffen. Ohne staatliche Finanzhilfen sind die Schulen in ihrer Existenz bedroht.
Praktisch alle Deutschen Auslandsschulen sind von der Corona Pandemie betroffen. Ohne staatliche Finanzhilfen sind die Schulen in ihrer Existenz bedroht.
Die Deutschen Auslandsschulen sind weltweit von den Auswirkungen der Pandemie des Coronavirus (Sars-CoV-2, Covid 19) betroffen. Hier beantwortet der Weltverband Deutscher Auslandsschulen wichtige Fragen.
Die Landesmesse Stuttgart hat am 05.03.2020 um 12:00Uhr per Mail informiert: "aufgrund der zunehmenden Verbreitung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 hat das zuständige Ordnungsamt Leinfelden-Echterdingen auf dringende Empfehlung des zuständigen Gesundheitsamtes des Landkreises Esslingen verfügt, dass die Bildungsmesse didacta (ursprünglich geplant vom 24. bis 28. März) nicht stattfinden darf."
Das Auswärtige Amt hat entschieden, dass die Sonderzahlung für den öffentlichen Dienst im Inland auch die Auslandslehrkräfte erreichen soll.