WDA ist Mitglied in Bildungsallianz der mittelständischen Wirtschaft und erweitert Kooperation

Anlässlich des Zukunftstag Mittelstand am 1. März 2023 haben der WDA und die Bildungsallianz des Mittelstandes ihre Kooperation besiegelt und den Beitritt des WDA zur Bildungsallianz vereinbart. Ziel der Kooperation zwischen WDA und Bildungsallianz ist der Aufbau eines nachhaltigen Netzwerks von Bildungseinrichtungen und Unternehmen der mittelständischen Wirtschaft und Deutschen Auslandsschulen, die Mitglied im WDA sind. Das beinhaltet die Hebung der Potentiale der Absolventinnen und Absolventen durch die mittelständische Wirtschaft und Entwicklung der beruflichen Bildung und internationalen Lehrerbildung gemeinsam mit den Deutschen Auslandsschulen.

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Gemeinsamer Start der neuen Kooperation: v.l. Friederike Gribkowsky, Prof. Dr. Martin Wortmann, Thilo Klingebiel und Heilke Daun. Bild: WDA

Die WDA-Vorsitzende Friederike Gribkowsky, die stellvertretende Vorsitzende Heilke Daun und WDA-Geschäftsführer Thilo Klingebiel trafen den Generalsekretär der Bildungsallianz Mittelstand, Professor Dr. Martin Wortmann, zur Finalisierung der Zusammenarbeit, die als nächsten Meilenstein auch den Weltkongress Deutscher Auslandsschulen Athen 2023 beinhaltet.

Deutsche Bildungspolitik entwickeln

Die Bildungsallianz des Mittelstands ist eine Initiative des BVMW und setzt sich für eine echte Qualitätswende in der deutschen Bildungspolitik ein. Als Zusammenschluss von 22 Verbänden und Initiativen aus Bildung und Wirtschaft ist die Bildungsallianz das größte Bildungsnetzwerk Deutschlands, dessen Mitglieder die Interessen von Lehrerinnen und Lehrern, Erzieherinnen und Erziehern sowie Dozentinnen und Dozenten aus dem Bildungsbereich vertreten. Erst im Januar 2023 trafen sich der Generalsekretär der Bildungsallianz Mittelstand, Professor Dr. Martin Wortmann, und WDA-Geschäftsführer Thilo Klingebiel zu Gesprächen.

Mit der Vereinbarung zur Kooperation und der Mitgliedschaft in der Bildungsallianz des Mittelstands vertieft der WDA seine guten Beziehungen zum Bundesverband mittelständische Wirtschaft e. V. (BVMW), der den Zukunftstag organisiert. Er ist die größte, freiwillig organisierte und branchenübergreifende Interessenvereinigung des deutschen Mittelstands in Deutschland und vertritt Interessen von 32 Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbänden mit 900.000 Unternehmerstimmen.

Der Zukunftstag

Der hochkarätig besetzte Zukunftstag beschäftigte sich mit der Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland und der Wettbewerbsfähigkeit von deutschen Firmen. Dazu gehören ganz zentral die Fachkräfte und die Digitalisierung – also Aspekte, zu denen sich der WDA kontinuierlich einbringt, weil das Netzwerk Deutscher Auslandsschulen wertvolle Erfahrungswerte aus etlichen Ländern weitergeben kann.

Unter dem Motto “Größer, internationaler, zukunftsweisender” kamen beim Zukunftstag Mittelstand wichtige Akteure aus der Politik, Wirtschaft, Fach- und Unternehmenswelt zusammen. Dazu gehörten neben den Bundesministern Hubertus Heil (Arbeit und Soziales) und Christian Lindner (Finanzen) und anderen Köpfen der Spitzenpolitik wie Markus Söder, Anke Rehlinger oder Omid Nouripiur auch wichtige WDA-Kontakte aus den vergangenen Monaten wie die Unionspolitikerin Nadine Schön. Das Spektrum bei den Wirtschaftsakteuren umfasste Krankenkassen, Branchenverbände und Firmen wie die Deutsche Telekom.

Weitere Informationen

  • Kurzbericht des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zu Auslandsschulen und Fachkräftesicherung, Dezember 2022
  • Studie DEUTSCHE SCHULEN, GLOBALE BILDUNG: Beitrag der Deutschen Auslandsschulen zum Triple Win, von 2017nz Mittelstand, Professor Dr. Martin Wortmann, zur Finalisierung der Zusammenarbeit, die als nächsten Meilenstein auch den Weltkongress Deutscher Auslandsschulen Athen 2023 beinhaltet.

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