ZfA und WDA führen anlässlich der didacta weiteren Workshop zur Zusammenarbeit durch

Anlässlich der didacta 2018 setzten die neue Leiterin der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) Heike Toledo und der WDA-Vorstand ihre Gespräche fort, wie Förderstelle und Verband enger zusammenarbeiten können.

Im Rahmen der didacta tauschten sich WDA und ZfA über die weitere Zusammenarbeit aus: Thilo Klingebiel, Peter Fornell, Gabriele Bunzel Khalil, Detlef Ernst, Heike Toledo, Wiebke Gröhn, Judith Weyer, Friederike Gribkowsky (v.l.)

Am 21. Februar 2018 kamen in Hannover Detlef Ernst (Vorstandsvorsitzender), Dr. Peter Fornell (stellv. Vorstandsvorsitzender), Friederike Gribkowsky (Schriftführerin) und Gabriele Bunzel Khalil (Vorstandsmitglied) sowie Thilo Klingebiel (Geschäftsführer) mit der neuen ZfA-Leiterin Heike Toledo, Frau Wiebke Gröhn (ZfA 5) und Frau Judith Weyer (ZfA Öffentlichkeitsarbeit) zusammen.

Neues Konzept der regionalen Verankerung
Schwerpunkt des Treffens war, die anlässlich eines Workshops im Januar besprochenen Möglichkeiten und Ansätze zur engeren Zusammenarbeit von ZfA und WDA weiter zu diskutieren und auszuarbeiten, insbesondere bei der regionalen Verankerung des Netzwerks der Deutschen Auslandsschulen. Dabei wurden die weiteren Meilensteine zur gemeinsamen Ausarbeitung des Konzeptes festgehalten.

Zusammenarbeit bei Studie
Ein weiteres Diskussionsthema war die aktuelle Studie des Weltverbands zum Wertbeitrag der Deutschen Auslandsschulen. Bei dem Studienprojekt arbeitet der WDA mit dem Wirtschaftsforschungsinstitut WifOR zusammen. Auch in diesem Bereich setzten Zentralstelle und Weltverband ihre Zusammenarbeit fort.

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