Arbeitsgruppe Auslandslehrkräfte der GEW und WDA diskutieren aktuelle Themen

Am 11. Januar trafen sich Thomas Rosenbaum, Stephan Münchhoff und Wilfried Auel von der Arbeitsgruppe Auslandslehrkräfte (AGAL) der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft mit dem WDA. Diesmal war neben WDA-Geschäftsführer Thilo Klingebiel, zum ersten Mal Friederike Gribkowsky, Vorsitzendende des WDA-Vorstands, vor Ort mit dabei.

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Wie können die Interessen der Lehrkräfte noch besser berücksichtigt werden, um die Attraktivität des Lehrerberufes im Ausland noch weiter zu steigern? Das war ein zentraler Schwerpunkt des Gesprächs, das im Büro der WDA-Geschäftsstelle im Nikolaiviertel in Berlin stattfand.

Der Austausch zwischen den Partnern widmete sich auch der anhaltenden Diskussion zum Schulleiterdienstvertrag sowie den Hürden bei der Vermittlung von Lehrkräften für das Ausland und den dafür notwendigen Erfolgsfaktoren. Auch die Rolle der Lehrerbeiräte, die zur Konfliktvermeidung beitragen, wurde gewürdigt.

Ziel des Gesprächs war es, die Interessen der Partner zu verstehen und den konstruktiven Dialog fortzusetzen. Der WDA tauscht sich regelmäßig mit der Arbeitsgruppe Auslandslehrkräfte der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) zu relevanten bildungspolitischen Themen aus.

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