Weltkongress Deutscher Auslandsschulen stellt sich globalen Herausforderungen

Der Weltkongress Deutscher Auslandsschulen findet in gut einer Woche statt. Auf der Zukunftskonferenz der Deutschen Auslandsschulen von 19. bis 23. Juni in Athen gilt es, den Krisen der Zeit zu begegnen und gemeinsam Lösungen zu finden. Der WDA-Vorstand legt im kurzen Video die Bedeutung dieser einzigartigen globalen Veranstaltung dar.

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Der WDA-Vorstand besteht aus sieben ehrenamtlichen Mitgliedern (v.l.): D. Nescholta, H. Daun (stv. Vorsitzende), Dr. R. Epstein, F. Gribkowsky (Vorsitzende), N. Röhm, L. Johannsen, Dr. E. Häussling. Foto: WDA.

Nur zusammen und in der Gemeinschaft der Deutschen Auslandsschulen kann deren Zukunft erfolgreich gestaltet werden. Das ist die verdichtete Botschaft des WDA-Vorstands in einem kurzen Video, das speziell in Vorbereitung auf den Weltkongress entstand.

Der WDA-Vorstand besteht satzungsgemäß aus sieben Mitgliedern und ist ehrenamtlich für den Verein tätig. Die Zusammensetzung des Vorstands soll in ausgewogener Weise die einzelnen Regionen der WDA-Mitgliedsschulen berücksichtigen.

Zukunftskonferenz in Krisenzeiten

Die Deutschen Auslandsschulen stehen in über 70 Ländern für Toleranz, kulturellen Austausch und deutsche Bildungsideale. Sie sind Kultur- und Sprachbotschafterinnen, fördern die Völkerverständigung und sind essenzielle Partnerinnen für die global agierende deutsche Wirtschaft. Angesichts der weltweiten, multiplen Krisen stehen die Schulen vor besonderen Herausforderungen. Eine der zentralen Fragen ist, wie sie ihre anerkannte Qualität erhalten können und wie die Rahmenbedingungen für die gemeinnützig getragenen Schulen, insbesondere bei der Förderung, zukunftsfähig gestaltet werden müssen. Der Weltkongress Deutscher Auslandsschulen von 19. bis zum 23. Juni in Athen soll Antworten auf globale Krisen geben.

Video des WDA-Vorstands zum Weltkongress: https://youtu.be/VZhvni9axM8

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