Vernetzung in Seoul

Rückblick zum WDA-Netzwerktreffen 2015: Schulvorstände aus ganz Asien tauschen sich an der Deutschen Schule Seoul International aus.

Teilnehmer des ersten WDA-Netzwerktreffens 2015 in Seoul
Tauschten sich in Seoul aus: die Teilnehmer des ersten WDA-Netzwerktreffens Asien. (Foto: DSSI)

Ende Januar fand das erste WDA-Netzwerktreffen auf dem asiatischen Kontinent statt: Am 31.01.2015 tauschten sich Schulvorstände aus ganz Asien an der Deutschen Schule Seoul International zu aktuellen Themen und Entwicklungen aus.

„Die Verankerung des WDA in den Regionen und der direkte Austausch zu den Themen der Schulen ist für unser Netzwerk unerlässlich“, sagte WDA-Vorstandsvorsitzender Detlef Ernst. Ihm war die Initiative besonders wichtig. Ernst engagiert sich seit 2001 im Vorstand der Deutschen Schule Shanghai, von 2004 bis 2012 als Vorsitzender und seit Herbst 2012 als stellvertretender Vorsitzender.

WDA stellt Leistungen vor

Die Teilnehmer brachten die Themen für das eintägige Treffen selbst ein. Im Vordergrund stand die Frage, wie sich Synergien in der Region schaffen lassen. Die Schulvorstände diskutierten insbesondere Personalfragen, Schulbau und die Vernetzung der Verwaltungsleiter. Darüber hinaus erläuterte WDA-Geschäftsführer Thilo Klingebiel aktuelle politische Entwicklungen in Deutschland und stellte die Leistungsangebote des Weltverbands Deutscher Auslandsschulen vor.

“Es hat sich wirklich gelohnt“

Gegenüber den traditionellen WDA-Regionaltagungen in Europa und Amerika ist das eintägige Format des WDA-Netzwerktreffens kompakter. Es soll künftig auch in anderen Regionen zum Einsatz kommen, um die Vernetzung der Schulträger und die lokale Verankerung des WDA zu fördern.

„Es hat sich wirklich gelohnt, die anderen Vorstandskollegen der Region persönlich kennenzulernen. Ich hoffe, dass wir dieses gute Netzwerk aufrechterhalten können“, resümierte Kai Engelhardt, Vorstandsmitglied der Deutschen Europäischen Schule Manila.

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