Märchenwettbewerb geht online!

Unter dem Motto „Alles Liebe oder was?“ ruft Märchenland - Deutsches Zentrum für Märchenkultur zum 1. Online-Märchenwettbewerb auf. Schüler können in diesem Jahr nicht nur Märchen, Balladen oder Gedichte einreichen - als Jury bewerten sie Beiträge selbst.

Motiv zu den 28. Berliner Märchentagen (Bild: Märchenland – Deutsches Zentrum für Märchenkultur)

Auch im Märchenland bleibt die Zeit nicht stehen – ein sicherer Umgang mit dem Internet und seinen Möglichkeiten ist heute für jeden Schüler unerlässlich. Anlässlich der 28. Berliner Märchentage sind deutschsprachige Kinder- und Jugendliche im Alter von 10 bis 18 Jahren daher aufgerufen, ihrer Kreativität zu folgen und sich am 1. Online-Märchenwettbewerb zum Thema „Alles Liebe oder was?“ zu beteiligen. Auch die Schüler der Deutschen Auslandsschulen sind herzlich dazu eingeladen.

Einsendungen noch bis zum 9. November 2017 möglich

Eingereicht werden können Märchen, Balladen, Gedichte oder Kurzgeschichten über Abenteuer mit geliebten oder gehassten Personen, Wesen, Gegenständen, Göttern oder mythischen Helden. Texte können allein oder zu zweit verfasst werden. Einsendeschluss ist der 09.11.2017. Die Einsendungen werden auf dem Blog des Märchenlandes veröffentlicht. Schüler können so mitverfolgen, was andere Gleichaltrige schreiben, denken und fühlen.

Kinder bestimmen Ausgang des Wettbewerbs

Die Jury sind dabei die Kinder und Jugendlichen selbst. Abgestimmt wird online auf dem Märchenlandblog. Die besten Einsendungen werden im Rahmen der 28. Berliner Märchentage prämiert. Erfahren Sie hier mehr über den Wettbewerb und die Teilnahmemöglichkeiten.

Hintergrund: Schülerwettbewerb von Märchenland

Märchenland führt den Schülerwettbewerb in Zusammenarbeit mit den Kultusministerien der Bundesländer, dem Bildungsministerien Österreichs und den Bildungs- und Erziehungsdirektionen der Schweiz durch. Initiator ist Märchenland – Deutsches Zentrum für Märchenkultur, die den Wettbewerb bereits 2004 erstmals durchführten. Im vergangenen Jahr standen dabei „märchenhafte Balladen über die Taten von (Super)Heldinnen und (Super)Helden“ im Mittelpunkt.

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