Keine Konkurrenz, sondern wertvolle Ergänzung

Bundestagsabgeordneter Fabritius und BVA-Präsident Verenkotte besuchen im Rahmen ihrer Rumänienreise die Deutsche Schule Bukarest

Christoph Verenkotte, Bernd Fabritius, Friederike Gribkowsky (v.l.)
BVA-Präsident Christoph Verenkotte und Bundestagsabgeordneter Bernd Fabritius im Gespräch mit der DSBU-Vorsitzenden Friederike Gribkowsky (v.l.) (Foto: ZfA/Astrid Stefani)

Am 06. Oktober 2015 besuchte eine Delegation aus Deutschland die Deutsche Schule Bukarest (DSBU). Der Gruppe gehörten an: Dr. Bernd Fabritius, Vorsitzender des Unterausschusses Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik im Bundestag, Christoph Verenkotte, Präsident des Bundesverwaltungsamtes, Werner Hans Lauk, der deutsche Botschafter in Bukarest sowie die ZfA-Fachleute Reiner Ries und Astrid Stefani.

Intensive Gespräche

Gut eine Stunde tauschten sich die Besucher mit Schulleitung, Vorstandsmitgliedern sowie Vertretern der Verwaltung, der Elternschaft und des Schülerrats aus. Es bestand Einigkeit, dass eine Deutsche Auslandsschule in Bukarest von großer Bedeutung ist, trotz der Spezialabteilungen an rumänischen Schulen. „Wir sind nicht Konkurrenz, sondern wertvolle Ergänzung“, betonte die Vorstandsvorsitzende Friederike Gribkowsky, die auch dem WDA-Vorstand angehört.

Schule im Aufbau

Die DSBU wurde im September 2007 gegründet. Innerhalb weniger Jahre ist sie mittlerweile zu einer Institution mit drei gleichbedeutenden Sektionen gewachsen. Unter einem Dach vereint sie Kinderkrippe, Kindergarten, Grundschule und Gymnasium. Derzeit bietet die Deutsche Schule Bukarest noch kein Abitur an, so dass zwei bis drei Jahrgänge überbrückt werden müssen.

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