„Willkommenskultur Deutschlands beginnt an Deutschen Auslandsschulen“

WDA-Vorstandsvorsitzender Detlef Ernst im Interview mit deutschland.de über öffentlich-private Partnerschaft, gemeinnützige Schulvereine und die Zukunft der Auslandsschulen.

„Auslandsschulen geben Antworten auf Herausforderungen unserer Zeit“ – Quelle: Bildschirmfoto von deutschland.de

Die Deutschen Auslandsschulen gelten als besonders erfolgreiche Beispiele für öffentlich-private Partnerschaften. WDA-Vorstandsvorsitzender Detlef Ernst erläutert im Interview mit dem Magazin-Portal deutschland.de, was die Schulen auszeichnet: Die traditionell enge Zusammenarbeit von freien Schülerträgern und Bund und Ländern sorge für „gleichbleibende hohe Qualität“. Die Deutschen Auslandsschulen stünden für „Bildungs- und nicht für Geldeliten“, da sie günstiger als andere internationale Schulen seien. „Gleichzeitig geben Auslandsschulen Antworten auf die Herausforderungen unsere Zeit: Mobilität, Migration und Integration. Davon können auch Schulen in Deutschland lernen“, sagt Ernst.

Kultur- und Sprachbotschafter in der Welt

In Zukunft werden die Deutschen Auslandsschulen Ernst zufolge eine immer größere Rolle spielen. „Die Auslandschulen sind Kultur- und Sprachbotschafter und sie vermitteln, wofür Deutschland steht: Demokratie, Meinungsfreiheit, ehrenamtliches Engagement, Chancengleichheit und Leistungsorientierung.“ Die Schulen schafften die Voraussetzungen dafür, dass Deutschland für Menschen in der Welt interessant werde. „Die Willkommenskultur Deutschlands beginnt an den Deutschen Auslandsschulen“, betont Ernst.

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