Bundespräsident Gauck besucht China

Auf seiner ersten Chinareise hat Bundespräsident Joachim Gauck auch Shanghai besucht. Dort tauschte er sich bei einem Empfang mit dem WDA-Vorsitzenden Detlef Ernst aus.

Detlef Ernst und Joachim Gauck
Im Gespräch: WDA-Vorsitzender Detlef Ernst (l.) und Bundespräsident Joachim Gauck. (Foto: Ralph Koppitz)

Bundespräsident Joachim Gauck war vom 19. – 24. März auf Staatsbesuch in der Volksrepublik China. In Peking traf er sich mit Staatspräsident Xi Jinping, Ministerpräsident Li Keqiang sowie weiteren Partei- und Regierungsvertretern. Anschließend reiste der Bundespräsident nach Shanghai weiter. Dort besuchte er die Tongji-Universität und führte Gespräche mit Studenten. Bei einem Empfang im Generalkonsulat traf Gauck mit Vertretern der chinesischen und deutschen Wirtschaft sowie deutscher Mittlerorganisationen zusammen. Detlef Ernst und Ralph Koppitz hatten Gelegenheit, sich mit dem Bundespräsidenten auszutauschen. Ernst führt als Vorsitzender den WDA und ist Vorstandsvize der Deutschen Schule Shanghai; Koppitz ist Vorstandsvorsitzender der Schule. Bundespräsident Gauck unterstützt die Arbeit aller Akteure des deutschen Auslandsschulwesens als Schirmherr.

Erster Staatsbesuch in China

Der fünftägige Besuch war Gaucks erste Reise als Bundespräsident nach China. Er wurde von einer Delegation sowie seiner Lebensgefährtin Daniela Schadt begleitet. Letzte Station war die historische Stadt Xi‘an.

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