„Von Auslandsschulen profitieren alle Beteiligten“

Im Podcast „School must go on“ spricht WDA-Geschäftsführer Thilo Klingebiel über den Begegnungscharakter der Auslandsschulen und warum alle Beteiligte von den Schulen profitieren.

Am 29. April war der Geschäftsführer des Weltverbands Deutscher Auslandsschulen, Thilo Klingebiel, zu Gast im Podcast “School musst go on”. Dieser Podcast sendet seit den coronabedingten Schulschließungen in Deutschland im Frühjahr 2020.

Im 45-minütigen Podcast spricht Thilo Klingebiel über die Kombination aus Schulträgerautonomie und deutschen Standards, den Begegnungscharakter der Auslandsschulen und inwieweit alle Beteiligten von den Schulen profitieren: „Wir sehen anhand einer durchgeführten Studie, dass große Teile der Absolventen von deutschen Auslandsschulen ein eigenes Geschäft aufbauen, Entrepreneure werden, die sich teilweise dann auch wieder in ihrem Land in den eigenen Schulvorständen engagieren. Der Kreis schließt sich dann also auch“, erklärt Thilo Klingebiel. Es gebe also einen „Tripple-Win“ für das Sitzland, für Deutschland, weil wir auch von anderen Systemen etwas lernen können, und für die Absolventen. Außerdem spricht Thilo Klingebiel über Schule in China, Elternbeteiligung, die Rolle des Verbandes bei der Schul- und Organisationsentwicklung sowie Digitalisierung in der Bildung.

Das Gespräch führte der Bildungsunternehmer Stephan Bayer (sofatutor.com). Der Podcast ist über Podigee und die meisten anderen Podcast-Plattformen verfügbar.

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