WDA vertritt Deutsche Auslandsschulen in der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik

Die Mitgliedschaft in dem anerkannten Think Tank eröffnet dem WDA ein weiteres Netzwerk zur Mitgestaltung der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik. Zum Start der Mitgliedschaft in der DGAP nahm WDA-Geschäftsführer Thilo Klingebiel an einer Veranstaltung des Think Tanks „Advancing Foreign Policy: Forschung & Politikberatung unter neuen Rahmenbedingungen“ teil. Dabei hob der Präsident der DGAP, Thomas Enders, ehemaliger Chef von Airbus, das Ziel hervor, die DGAP zur führenden außenpolitischen Organisation zu machen.

Thomas Enders, Präsident der DGAP, richtet ein Grußwort an die Gesellschaft bei der Veranstaltung „Advancing Foreign Policy: Forschung & Politikberatung unter neuen Rahmenbedingungen“. Foto: WDA.

Gegründet in 1955 mit dem Ziel aktiv die außenpolitische Meinungsbildung auf verschiedenen Ebenen zu beeinflussen, stellt die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) für den Weltverband Deutscher Auslandsschulen (WDA) einen wichtigen Partner dar. Mit über 2500 Mitgliedern, darunter politische Entscheidungsträger und führende Persönlichkeiten in Medien, Wissenschaft und Wirtschaft, bietet die DGAP dem WDA ein Netzwerk des Austauschs über außenpolitische Inhalte – insbesondere im Bereich der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik.

Zum Start der Mitgliedschaft des WDA in der DGAP nahm am Donnerstag den 28. November 2019 WDA-Geschäftsführer Thilo Klingebiel an einer Veranstaltung des Think Tanks der DGAP teil. Unter dem Motto „Advancing Foreign Policy: Forschung & Politikberatung unter neuen Rahmenbedingungen“ fand unter den Mitgliedern der DGAP ein Gespräch über die Außenpolitik und Think Tanks der Zukunft statt. Neue Herausforderungen für außenpolitische Beratung und die neuen Ansätze und Themenschwerpunkte der DGAP wurden gemeinsam debattiert. Dabei hob der Präsident der DGAP, Thomas Enders, ehemaliger Chef von Airbus, das Ziel hervor, die DGAP zur führenden außenpolitischen Organisation zu machen.

Der Weltverband Deutscher Auslandsschulen wird hier die Perspektiven der Deutschen Auslandsschulen in Diskussion einbringen und vertreten. Mit seinen vorhandenen Studien über den Wertbeitrag der Deutschen Auslandsschulen, mit welchen er seit 2014 der Frage nach der Wertschaffung Deutscher Auslandsschulen weltweit und in Deutschland gemeinsam mit renommierten Partnern aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft nachgeht, kann der WDA im Austausch mit Partnern in der DGAP wesentlich zur Förderung des Diskurses über Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik beitragen. Die Mitgliedschaft ermöglicht dem WDA außerdem die Vertretung des breiten Netzwerk der Deutschen Auslandsschulen in der Außenpolitik.

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