Jobs, Schulprofile, Erfahrungsberichte: Das WDA-Portal *~p~~li~lehrer-weltweit.de~https://www.lehrer-weltweit.de~* informiert Pädagogen in zeitgemäßer Form über die vielfältigen Möglichkeiten, die sich im Ausland bieten.
Das Handelsblatt beleuchtet die Bedeutung der Deutschen Auslandsschulen - und benennt aktuelle Probleme bei Personal und Finanzierung. Der Bericht stellt die Perspektive von Wirtschaft und freien Schulträgern ins Zentrum.
Die 140 Deutschen Auslandsschulen leisten im Rahmen der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik weit mehr als Sprachvermittlung. „Die Schulen vermitteln, wofür Deutschland steht. Sie begeistern junge Menschen in aller Welt für unser Land – davon profitiert Deutschland enorm“, erklärt Detlef Ernst, Vorsitzender des Weltverbands Deutscher Auslandsschulen (WDA) anlässlich des Forums „Menschen bewegen“ in Berlin.
Seit Ende April führt Bernd Fabritius den Unterausschuss Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik. Im Interview spricht er über seine politischen Ziele - und persönliche Erfahrungen als Auslandsschüler.
Rund 82.000 Schüler besuchen die Deutschen Auslandsschulen weltweit, drei Viertel von ihnen sind nicht deutsch. Die Deutschlandstiftung Integration und der Weltverband Deutscher Auslandsschulen wollen diese nach dem Abschluss gemeinsam nach Deutschland locken.
Wie die Deutschen Auslandsschulen arbeiten, vor welchen Problemen sie stehen und welche Rolle sie künftig spielen: Interview mit WDA-Vorstandsvorsitzendem Detlef Ernst in der Zeitschrift GLOBUS
Führende Politiker stärken Schulträgern bei Weltkongress den Rücken: Auslandsschulgesetz "noch nicht perfekt", Kürzungen beim Schulfonds infrage gestellt.
Im Gespräch betont WDA-Vorstandsvorsitzender Detlef Ernst, dass das Auslandsschulgesetz ein großer Erfolg für die Auslandsschulen ist. Zugleich fordert er, die Regelung weiterzuentwickeln: "Dafür sollten sich alle Akteure im Auslandsschulwesen gemeinsam einsetzen."
Staatsministerin Maria Böhmer hat am 31. März in der ersten Arbeitssitzung des Unterausschusses Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik (AKBP) im Deutschen Bundestag Schwerpunkte der AKBP vorgestellt.
Anlässlich der aktuellen Richtungsdebatte zur Außenpolitik der neuen Bundesregierung weist der Weltverband Deutscher Auslandsschulen auf die zentrale Bedeutung der Auslandsschulen hin: Die Schulen sind Bildungsbotschafter im Ausland, ihre Abschlüsse ein internationales Markenzeichen. Zugleich ermöglichen sie der deutschen Wirtschaft globale Mobilität. Beim Thema Zuwanderung könnten die Deutschen Auslandsschulen aus Sicht des WDA künftig eine Vorreiterfunktion einnehmen.
Zum 1. Januar 2014 tritt das Auslandsschulgesetz in Kraft. Nun haben Bund und Länder die Verwaltungsvereinbarung zu dem neuen Gesetz geschlossen, das für die Deutschen Auslandsschulen zentrale Bedeutung hat.
In der vergangenen Nacht hat der Bundestag mit den Stimmen der Regierungskoalition das Auslandsschulgesetz verabschiedet. Damit wird erstmalig eine gesetzliche Grundlage für die personelle und finanzielle Förderung Deutscher Auslandsschulen begründet.
Das diesjährige Symposium des Weltverbandes Deutscher Auslandsschulen (WDA), das am Freitag unter dem Motto "10 Jahre WDA - Verantwortung tragen für Deutschland" in der Berliner Akademie der Künste stattfand, wurde vor allem von Diskussionen um das im März vom Kabinett verabschiedete Auslandsschulgesetz dominiert. Dabei kritisieren die vom WDA vertretenen freien und gemeinnützigen Schulträger sowie weitere namhafte Vertreter des Auslandsschulwesens, dass das angestrebte Kernziel der finanziellen Planungssicherheit, die durch das Gesetz geschaffen werden soll, mit dem jetzigen Entwurf für nur knapp ein Drittel der insgesamt 141 Auslandsschulen erreicht würde. Im Rahmen von insgesamt vier Podiumsdiskussionen tauschten sich Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Bildung und Kultur zu Themen wie Fachkräftesicherung, Willkommenskultur oder Bildungsexporten aus. Informativ und mit nicht nur angenehmen Fragen im Gepäck führte, wie auch in den vergangenen Jahren, der WDR-Moderator Michael Brocker sicher und gekonnt durch das Programm.
Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurde die Grundlage für die weitere Entwicklung des WDA gelegt und am Workshoptag die Arbeit an gemeinsamen Themen und an der konstruktiv-kritischen Zusammenarbeit mit den fördernden Stellen vorangetrieben. Schließlich blieb auch noch Zeit das 10-jährige Bestehen des WDA feierlich zu begehen.
Berlin, 30.04.2013. Das diesjährige Symposium des Weltverbandes Deutscher Auslandsschulen (WDA), das am Freitag unter dem Motto ‚10 Jahre WDA - Verantwortung tragen für Deutschland’ in der Berliner Akademie der Künste stattfand, wurde vor allem von Diskussionen um das im März vom Kabinett verabschiedete Auslandsschulgesetz dominiert. Dabei kritisieren die vom WDA vertretenen freien und gemeinnützigen Schulträger sowie weitere namhafte Vertreter des Auslandsschulwesens, dass das angestrebte Kernziel der finanziellen Planungssicherheit, die durch das Gesetz geschaffen werden soll, mit dem jetzigen Entwurf für nur knapp ein drittel der insgesamt 141 Auslandsschulen erreicht würde. Im Rahmen von insgesamt vier Debatten tauschten sich Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Bildung und Kultur zu Themen wie Fachkräftesicherung, Willkommenskultur oder Bildungsexporten aus. Informativ und mit nicht nur angenehmen Fragen im Gepäck, führte wie auch in den vergangenen Jahren der WDR-Moderator Michael Brocker durch das Programm.
„Die deutschen Auslandsschulen leisten einen wertvollen Beitrag für das deutsche Bildungswesen. Um ihnen eine nachhaltige Planungssicherheit zu ermöglichen, hoffe ich, dass sich die Bundesländer und die Bundesregierung auf den vorliegenden Auslandsschulgesetzentwurf einigen können. Der Freistaat Sachsen sollte mit gutem Beispiel voran gehen“, fordert der Leipziger Bundestagsabgeordnete Dr. Thomas Feist in einer Pressemitteilung vom 21.02.2013.
An der Deutschen Schule Guadalajara/Mexiko vom 25.10. bis zum 27.10. pflegten die Vertreter der freien Schulträger der Deutschen Auslandsschulen aus Nord-, Süd- und Mittelamerika die Vernetzung und diskutierten die neuesten Entwicklungen mit Vertretern der Fördernden Stellen. So befindet sich das Auslandsschulwesengesetz weiter in der Ressortabstimmung.