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Globale Bindungen.
Globale Werte.

Deutsche Auslandsschulen bauen Brücken und prägen weltweite Bildungsbiografien.

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Globale Bindungen.
Globale Werte.

Weltverband Deutscher Auslandsschulen (WDA)
Gemeinsam Zukunft tragen.

Deutsche Auslandsschulen bieten ganzheitliche Bildung, vom Kindergarten bis zum Abitur und weiteren Abschlüssen.

 

Freie gemeinnützige Träger gründen und führen die Schulen wirtschaftlich eigenständig, Bund und Länder fördern sie. Die Deutschen Auslandsschulen stehen für eine erfolgreiche öffentlich-private Partnerschaft.

 

Der Weltverband Deutscher Auslandsschulen vertritt die freien, gemeinnützigen Schulträger der Deutschen Auslandsschulen und fasst ihre Einzelstimmen zu einer starken Stimme zusammen.

Die Schulen in Zahlen

136

Deutsche Auslandsschulen weltweit

70 %

der Haushalte erwirtschaften die gemeinnützigen Schulträger im Durchschnitt eigenverantwortlich

85.000

Schülerinnen und Schüler

1,2 Milliarden Euro

Die Deutschen Auslandsschulen sind Impulsgeber für Wertschöpfung weltweit

64 %

Schüler nicht-deutscher Herkunft

1575

wurde die erste Deutsche Auslandsschule in Kopenhagen gegründet

Was die deutschen Auslandsschulen für unsere Gesellschaft leisten

Bildung
„Made in Germany”

Visiten­karte
für Deutsch­land

Partner
der Wirt­schaft

Bezugs­punkt für die
deutsche Gemein­schaft

„Sie sind eine Visitenkarte unseres Landes.“

Frank-Walter Steinmeier
Bundespräsident und Schirmherr des deutschen Auslandsschulwesens (Foto: Bundesregierung/Steffen Kugler)

Bildung
„Made in Germany”

Hochwertige Bildung zählt zu den Kernwerten der Deutschen Auslandsschulen. Die Schulen stehen weltweit für eine fundierte Wissensvermittlung und exzellente pädagogische Betreuung. Ihr Markenzeichen sind die international anerkannten deutschen Schulabschlüsse, wie das Abitur. Bund und Länder sorgen gemeinsam für einheitliche Qualitätsstandards, erfahrene Lehr-und Führungskräfte aus Deutschland gewährleisten ihre Einhaltung. Das ermöglicht Bildung "Made in Germany" auf gleichbleibend hohem Niveau.

Visiten­karte
für Deutsch­land

Die Deutschen Auslandsschulen vermitteln, wofür Deutschland steht. Sie machen im Sitzland erlebbar, was Deutschland ausmacht: starke Bildung und starke Werte, wie Demokratie, Chancengleichheit und Leistungsorientierung. Die Deutschen Auslandsschulen unterstützen traditionell die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik Deutschlands. So tragen sie zum nachhaltigen Erfolg im Wettbewerb mit anderen Nationen bei („Nation Branding“).

Partner
der Wirt­schaft

Viele deutsche Unternehmen sind weltweit führend in ihren Branchen. Die Deutschen Auslandsschulen sind ein wichtiger Teil dieser Erfolgsgeschichte. Ob in Industrie- oder Schwellenländern: Ins Ausland entsandte Mitarbeiter von Unternehmen können sich darauf verlassen, dass ihren Kindern vor Ort eine deutsche Schulausbildung offensteht. In den Absolventen der Schulen stehen den Unternehmen zudem hoch qualifizierte, mit der deutschen Sprache und Kultur vertraute Fachkräfte zur Verfügung. So können die Deutschen Auslandsschulen dazu beitragen, den Fachkräftemangel in Deutschland zu verringern.

Bezugs­punkt für die
deutsche Gemein­schaft

Für im Ausland lebende Deutsche sind die Deutschen Auslandsschulen oft nicht nur die erste Adresse für die Ausbildung ihrer Kinder. Die Schulen bieten auch einen Ort der Gemeinschaft, um die eigenen kulturellen Wurzeln zu pflegen. Sie ermöglichen es Deutschen im Ausland, eine Bindung an Deutschland beizubehalten und eine deutsche Identität zu wahren. Die Schulen schaffen zudem Netzwerke, die schnellen Anschluss gewährleisten.

Begegnung
der Kulturen

Verläss­liche
Gemein­nützigkeit

Impuls­geber
und Innovator

Deutsche
Bildungs­ideale

„Die Auslandsschulen tragen zur Vermittlung eines adäquaten Deutschlandbildes bei und bauen Brücken zwischen Ländern und Kontinenten. Deshalb ist jede Investition in sie sinnvoll und richtig.“

Thomas Erndl
stv. Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Dt. Bundestag und Schirmherr des WDA

Begegnung
der Kulturen

Deutsche Auslandsschulen stärken den interkulturellen Austausch. Die Mehrzahl der Schulen sind „Begegnungsschulen“. Dort lernen Kinder und Jugendliche aus verschiedenen Ländern und Kulturkreisen gemeinsam. Der Unterricht ist in der Regel mehrsprachig. Die Schulen vermitteln und leben Weltoffenheit und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Völkerverständigung. Sie fördern das Bewusstsein für Studien- und Arbeitsmöglichkeiten auf der ganzen Welt. Zugleich schaffen sie eine enge Bindung an Deutschland, wo viele Auslandsschüler nach dem Abschluss studieren und in den Beruf einsteigen.

Verläss­liche
Gemein­nützigkeit

Die Deutschen Auslandsschulen sind keine profitorientierten Schulen. In der Regel werden sie von gemeinnützigen Schulvereinen oder Stiftungen getragen. Durch die öffentlich-private Partnerschaft verfügen die Schulen über große wirtschaftliche Autonomie, können aber im Vergleich zu anderen internationalen Schulen geringere Schulgebühren verlangen. Zudem bieten sie verschiedene Stipendienprogramme an. So stehen die Deutschen Auslandsschulen für eine Bildungselite, die offen ist für begabte Schüler aus allen sozialen Schichten.

Impuls­geber
und Innovator

Die Deutschen Auslandsschulen bieten großes Potenzial, um Innovationen im Bildungssystem in Gang zu setzen – in Deutschland wie im jeweiligen Sitzland. Lehrkräfte können nach ihrer Rückkehr nach Deutschland ihre Auslandserfahrung einbringen, etwa beim Unterricht von Schülern aus verschiedenen Kulturen. Auch in Sachen Digitalisierung, Ganztagesbetreuung, Mehrsprachigkeit und Integration können die Auslandsschulen wertvolle Impulse setzen.

Deutsche
Bildungs­ideale

Die Deutschen Auslandsschulen vermitteln mehr als schulisches Wissen. Sie leisten weltweit einen wichtigen Beitrag, um die deutsche Sprache und Kultur zu fördern. Kinder von Deutschen im Ausland pflegen ihre Sprache, Kinder aus dem Sitzland erlernen sie und setzen sie im Alltag ein. Die Deutschen Auslandsschulen vermitteln Werte und Wissen. Sie werben für ein sympathisches Deutschland mit überzeugenden Bildungsidealen.

Was die deutschen Auslandsschulen brauchen

Als Leuchttürme der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik erfüllen die Deutschen Auslandsschulen ihre Aufgaben:

  • die Begegnung und den Austausch mit anderen Kulturen zu ermöglichen,
  • die schulische Versorgung deutscher Kinder im Ausland zu gewährleisten,
  • die deutsche Sprache fördern und den Studien- und Wirtschaftsstandort Deutschland stärken.

Um ihre Qualität aufrechtzuerhalten benötigen sie:

Beendigung der Zweiklassen­gesellschaft

Alle geförderten Schulen sollten von der gesetzlich abgesicherten Förderung im jeweiligen Zeitraum von 3 Jahren profitieren.

Haushaltsvorbehalt streichen

Der Haushaltsvorbehalt in Auslandsschulgesetz §3, Abs. 1 muss gestrichen werden. So wird das Ziel des Gesetzes erreicht, die Deutschen Auslandsschulen nachhaltig zu unterstützen und zu fördern.

Teilhabe der gemeinnützigen Schulträger stärken

Es ist notwendig, ein Beteiligungsgremium mit den Schulträgern, vertreten durch den WDA, gesetzlich zu verankern.

Erhöhung der Pauschalen für Inklusion und Sozialermäßigungen

Eine Erhöhung der notwendigen Mittel für Inklusion muss erfolgen, wie auch eine inhaltliche Unterstützung. Die Deutschen Auslandsschulen stehen für eine Bildungselite, die offen ist für Schüler aus allen sozialen Schichten.

Frühkindliche Bildung fördern

Die frühkindliche Bildung ist einer der strategisch wichtigsten Bereiche für die Entwicklung einer Deutschen Auslandsschule, da alle anderen Schulstufen darauf aufbauen.

Deutsche Auslandsschulen digitalisieren

Auch Deutsche Auslandsschulen brauchen einen Digitalpakt.

Berufliche Bildung entwickeln

Stärkere Förderung, Trägermodelle entwickeln, Durchlässigkeit des Bildungssystems im Ausland erhöhen, Netzwerk zur Wirtschaft unter Einbindung der Absolventen stärken. 

Bessere Förderung der GIB-Schulen

Die Summe der anrechenbaren Wochenstunden bei GIB-Schulen sollte erhöht werden, um der Bedeutung dieses Schultyps gerecht zu werden.

Attraktivität für Lehrkräfte und Schulleitungen steigern

Lehrkräfte und Schulleitungen aus Deutschland sind zentral für die Qualität der Deutschen Auslandsschulen.

Outputorientierung stärken, Inputorientierung reduzieren

Das Ziel des Ausbaus des DAS-Netzwerkes kann in diesem nachfrageorientierten System nur durch Belohnung von Wachstum erfolgen, bei gleichzeitiger Sicherstellung der Qualität der Abschlüsse durch die Vermittlung der notwendigen Lehrkräfte aus Deutschland.

Aktuelles

18.03.2025

Europäischer Wettbewerb: Jurysitzung für die Arbeiten der Deutschen Auslandsschulen
Am 7. März 2025 hat die diesjährige „Jury Deutsche Auslandsschulen“ für den Europäischen Wettbewerb stattgefunden. Die ehemalige WDA-Vorsitzende Friederike Gribkowsky war in diesem Jahr wieder als Jurorin beim ältesten Schulwettbewerb Deutschlands dabei. Auf Einladung der Europäischen Bewegung Deutschland bewertete sie mit anderen Jurorinnen und Juroren die Einreichungen der Deutschen Auslandsschulen.
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17.03.2025

Jetzt bewerben: Bewerbungsphase für „MINT-freundliche Schulen“ und „Digitale Schulen“ gestartet
Die bundesweite Initiative „MINT Zukunft schaffen!“ vergibt auch 2025 die renommierten Siegel „MINT-freundliche Schule“ und „Digitale Schule“. Immer mehr Schulen setzen innovative und auch digitale Lehrmethoden ein, um Schülerinnen und Schüler besser auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten. Dieses Engagement fördert „MINT Zukunft schaffen!“: Bis zum 31. Mai 2025 sind auch die Deutschen Auslandsschulen eingeladen, sich wieder um das Siegel zu bewerben. Unter den WDA-Mitgliedsschulen sind bisher über 20 MINT-freundliche Schulen und 13 Digitale Schulen mit entsprechendem Zertifikat.
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13.03.2025

MINT stärken mit MINT Zukunft schaffen! für Deutsche Auslandsschulen
Am 10. März 2025 tauschten sich WDA-Geschäftsführer Thilo Klingebiel, Prof. Christoph Meinel und Benjamin Gesing von MINT Zukunft schaffen!, über die Förderung der MINT-Bildung aus. Ziel ist es, die Potenziale der Absolventinnen und Absolventen der Deutschen Auslandsschulen besser zu nutzen und die Zusammenarbeit zu intensivieren. Angesichts des Fachkräftemangels in Deutschland gewinnt diese Kooperation weiter an Bedeutung. Der WDA setzt damit ein starkes Zeichen für die Zukunft der Deutschen Auslandsschulen.
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10.03.2025

Bundespräsident Steinmeier zu Besuch an der Deutschen Schule Santiago
Einen Tag nach dem Besuch der Deutschen Schule Asunción, begrüßte auch die Deutsche Schule Santiago in Chile am 4. März 2025 die hochrangigen Gäste: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seine Ehefrau Elke Büdenbender besuchten die Schule in Begleitung der deutschen Botschafterin in Chile, Susanne Fries-Gaier, sowie einer Delegation aus Politik, Bildung, Wirtschaft und Wissenschaft. Der zweite Besuch einer Deutschen Auslandsschule auf der Südamerikareise des Bundespräsidenten unterstreicht die Bedeutung der Deutschen Auslandsschulen.
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7.03.2025

Fest der Begegnung: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht Deutsche Schule Asunción
Der Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland, Frank-Walter Steinmeier, hat am 3. März 2025 das Colegio Goethe - Deutsche Schule Asunción in Paraguay besucht. Der Schulbesuch fand im Rahmen seiner Lateinamerikareise zur Stärkung und Vertiefung der Partnerschaften Deutschlands in Südamerika statt. Schulträger und Schulgemeinschaft der über 130-jährigen Deutschen Auslandsschule hießen den Bundespräsidenten und Deutschlands First Lady Elke Büdenbender herzlich willkommen.
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7.03.2025

Good Practice in den Auslandsschulen: Ausgezeichnete Digitalisierung an der Deutschen Schule Seoul International
Die Deutschen Auslandsschulen tragen weltweit dazu bei, kommende Generationen auf das Lernen, Leben und Arbeiten in einer komplexen und globalisierten Welt vorzubereiten. Das betrifft die schulische Ausbildung, den Umgang mit Megathemen wie Umwelt und Technologie und die interkulturellen Kompetenzen, wie sie besonders im Berufsleben gefordert sind. Der WDA stellt sinnvolle Ansätze und vorbildliche Projekte vor, wie die digitale Prozessorganisation an der Deutschen Schule Seoul International mit der IServ Schulplattform.
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3.03.2025

Positionspapier des WDA für die 21. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages
Der Weltverband Deutscher Auslandsschulen nennt in seinem Positionspapier zentrale Reformpunkte zur Existenzsicherung der Deutschen Auslandsschulen in der 21. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages 2025 - 2029. Das aktuelle Papier baut auf vorherigen Stellungnahmen auf und bildet die Basis zur Interessenvertretung für die Deutschen Auslandsschulen.
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27.02.2025

Der WDA freut sich über eine neue Mitgliedsschule
Der jüngste Neuling im Weltverband Deutscher Auslandsschulen ist die Deutsche Schule Kobe International in Japan. Aktuell hat der WDA 155 Mitglieder und repräsentiert dabei auch 86 % der 136 anerkannten Deutschen Auslandsschulen.
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25.02.2025

Der WDA bei der Schulleitungstagung der ZfA 2025
Vom 18. bis 20. Februar 2025 fand die Schulleitungstagung der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) statt. Die Veranstaltung brachte die Schulleiterinnen und Schulleiter der 136 Deutschen Auslandsschulen zusammen, um zentrale Themen wie finanzielle Förderung, Lehrkräftemangel und Digitalisierung zu diskutieren. Katja Keul, Staatsministerin im Auswärtigen Amt, eröffnete die Schulleitungstagung. WDA-Vorstandsvorsitzende Heilke Daun nahm an einer Podiumsdiskussion zur Rolle der Schulträger teil, während WDA-Geschäftsführer Thilo Klingebiel aktiv an Workshops mitwirkte.
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