Weltverband Deutscher Auslandsschulen tauscht sich mit Hochschulrektorenkonferenz aus

WDA trifft HRK: In Berlin tauschten sich am 15. Januar Schatzmeister Nicholas Röhm, Vorstandsmitglied Gabriele Bunzel Khalil und Geschäftsführer Thilo Klingebiel mit Thomas Böhm von der Hochschulrektorenkonferenz aus. Beide Organisationen wollen künftig enger zusammenarbeiten.

Thilo Klingebiel (WDA), Thomas Böhm (HRK), Nicholas Röhm (WDA), Gabriele Bunzel Khalil (WDA) (v.l.)

Auf Einladung von Nicholas Röhm, der die GIB-Schulen im WDA-Vorstand vertritt, tauschten sich Weltverband und Hochschulrektorenkonferenz in der WDA-Geschäftsstelle in Berlin aus. Thomas Böhm, Leiter des Referats Mobilität von Studierenden, Promovierenden und Forschern/Anerkennung von Hochschulqualifizierungen in der HRK besprach mit dem WDA Fragen zum GIB (Gemischtsprachiges International Baccalaureate). An dem Treffen nahmen für den WDA neben Röhm (Deutsche Schule Valdivia), Gabriele Bunzel Khalil (Deutsche Internationale Schule Beirut) und Thilo Klingebiel (WDA-Geschäftsführer) teil.

Herausforderungen für Auslandsschulabsolventen mit GIB-Abschluss
Worum ging es bei dem Treffen? Im Mittelpunkt standen – wie beim Runden Tisch GIB – die Herausforderungen bei der Anerkennung des an Deutschen Auslandsschulen angebotenen GIB-Abschlusses mit Deutschschwerpunkt durch die Hochschulen in Deutschland. Die Teilnehmer diskutierten die Handlungsempfehlungen, welche die Studie „Deutsche Schulen, Globale Bildung: Beitrag der Deutschen Auslandsschulen zum Triple Win“ ergeben hat.

Engere Zusammenarbeit geplant
WDA und HRK erörterten, wie eine engere Kooperation zwischen den Organisationen aussehen kann. Die Ziele sind dabei, das internationale Hochschulmarketing und die internationale Lehrerbildung weiter zu verbessern. Weiterhin besprachen die Teilnehmer des Treffens, wie sich das statistische Bildungscontrolling zu Studierenden, die von Deutschen Auslandsschulen kommen, weiterentwickeln lässt.

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